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„Drawing Lines“ – Ein Film der Grenzen verschiebt

Drawing Lines“ – ein aussergewöhnliches Werk eines fantastisch netten Teams rund um Mario Gattinger. Auf ihrer cineastischen Reise durch die verschneite Bergwelt von Österreich, Italien und Japan verfolgen die Risikoavangardisten ihre Leidenschaft „Freeriden“ – angefixt durch kaltes weisses Pulver.

Organisiert von der Geschäftswelt, war ich am Wochenende in Kirchdorf zu einer Podiumsdiskussion anlässlich der Oberösterreich-Premiere geladen. „Grenzen verschieben mit professionellem Risikomanagement“ war der Titel unseres Bühnengesprächs nach der Filmschau.  Ja, die Wirtschaft will und kann vom Risikosport vieles Lernen – egal ob von Freeridern oder Motorradfahrern. Auch in der Ökonomie lohnt sich intelligentes Risiko.

Wer diesen Film in die Finger bekommt: Nehmen. Kaufen. Ansehen!

So riesig ist der Unterschied zwischen Motorradfahren und Freeriden keineswegs:

  • Im Focus steht die Wahl einer perfekten Linie – „drawing lines“ -, hier der Asphalt, dort der Pulverschnee.
  • Grenzen erkennen und ziehen – „drawing lines“ – ist DIE Überlebensstrategie im Risikosport, auf der Strasse oder im Pulverschnee.
  • Die Line, ein Näschen nach dem anderen – „drawing lines“ – , die perfekte Dröhnung führt in einen gelungenen Rausch.
Von der „Drawing Lines“ Crew: Verena Fendl, Patrick Gstrein; & me

Ab und zu eine Line ziehen kann nie schaden,
risk’n’ride
Dieter

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