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„Die Wheelie-Verordnung“

 

 

Happy wheeling,
risk’n’ride,
Dieter

6 Comments

    • In den Ministerien ist 365 Tage im Jahr 1.April. Dort hängt man in einer Art Zeitschleife in einem eigenen Paralleluniversum. An dem Tag an dem in unserem Normalbürgerkalender der 1.April angezeigt wird, öffnet sich im Sternsystem des BMVIT eine Art gedankliches Schwarzes Loch, in dem alle Vorschläge des Kuratoriums eingesogen werden und im Transponder der Verkehrsministerin an den restlichen Tagen des Jahres in Materie àla Gesetzestext in stein gemeisselt werden. Der echte Scherz wird uns somit täglich als tragische Realität vor Augen geführt.

  1. Sepp Sepp

    Meines Wissens sehen die Fahrschulen die 14. Nov. nur deshalb kritisch, weil ja auch ein Rolling Stoppie über eine Länge von 10 Meter gekonnt werden soll. Soll nun bei zukünftigen Schulmotorrädern der Schwerpunkt weit vorne oder hinten sein? Ist ABS überhaupt noch zulässig? Muss die Leistung beschränkt werden – sonst ist der Wheelie u.U. zu einfach? Hat jemand Vorschläge für ein adäquates Ausbildungsmotorad?

    • In Zusammenarbeit mit dem österreichischen Traditionsunternehmen PUCH bringt in Sommer die Firma FAYSPIN die „Gravity 800“ auf den Markt. Am Lenker kann mit Knopfdruck der Schwerpunkt des Motorrads variabel eingestellt werden. Extra für Ausbildungsmotorräder wird dazu ein Beschleunigung-Kit der kalifornischen Motorenschmiede WARP angeboten. Im Handbuch steht „für jeweils 20 Sekunden kann das Drehmoment per Funk um das 4-fache erhöht bzw. gesenkt werden.“ In der Juni-Ausgabe vom „Der Reitwagen“ gibts einen ersten Testbericht.

  2. karl Riedelbauer karl Riedelbauer

    die FS- Neulinge werden die Fahrschulen stürmen. Die FS-Lehrer haben jetzt schon die Hosen voll, die Fahrschulen kaufen die Schrotteisen zusammen.

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